Kaiser Gachmuret von Alma-Ata













Punkte der Stadt:
4491
Stadtgründung:
11.May.2002
Krönung:
9.Aug.2003
Amtshandlungen:
Metall auf 4
(von 13 )
Holz auf 9
(von 11 )
Stein auf 17
(von 6 )
Rede zur Krönung:
Nun,

seid gegrüßt.
Die Stadt Alma-Ata wird nun als 182. Kaiserstadt neuer Zählung in die Stadtvatergeschichte eingehen.
Bereits drei Mal meldeten wir unsere Ansprüche auf die Kaiserkrone an, doch fanden sich entweder würdigere für dieses Amt oder die Götter waren dem Vorhaben nicht hold.
Um so mehr erfüllt es mich mit Stolz, daß es mir nunmehr vergönnt ist, diese große Ehre zu empfangen. Dafür sei den Göttern gedankt.
Ich bin heute am Ende eines Weges angelangt.
Er begann weit im Westen, meiner Heimat. Von dort vertrieben, für erblos erklärt, war ich unentwegt auf der Suche nach einem Ort, den ich mein eigen nennen konnte.
Diese Suche führte mich und meine Getreuen schließlich bis weit nach Osten, in die kasachischen Berge. Nach einigen Gefechten mit den kasachischen Bergvölkern um die verwaiste Stadt Alma-Ata, deren unglücklicher Stadtgründer Janesteddy bis heute verschollen ist, wurde diese Stadt mein Stammsitz.
Dort fand ich auch zurück zum Glauben und Leben meiner Vorfahren.
Doch hofft ich, nun endlich Ruhe und Frieden zu finden und den Rest der Tage, die mir beschieden sind, zu genießen, so hofft ich vergebens.
Ein weiteres Mal also heißt es:
Auf in den Kampf.
Und so nehme ich das Schwert Excalibur und rufe den Beistand des Gottes Lugh, um in seinem Namen den Sieg zu erringen.
Und so werden die kaiserlichen Truppen den Namen des Gottes Lugh rufen."

`Zum Hals hob er des Schildes Rand
Und sprang aufs Roß, das vor ihm stand;
Es war gepanzert bis zum Huf,
Umhallt von seiner Knappen Ruf,
eilt er, mit Siegerhänden
Die Speere zu verschwenden,
Und sprengt sich eine Gasse quer
Mit Wucht durch aller Gegner Heer.`

"Diese Worte stammen von einem jungen Barden, der seit einiger Zeit im Palast von Alma-Ata lebt. Er nennt sich Wolfram und meint, sein Name würde noch in vielen Jahren gesungen werden.
Nun, für meinen Geschmack viel zu nah an der Wirklichkeit, um als Dichtung durchzugehen, aber Lugh ist auch der Gott der Dichter und ein Kaiser hat die Pflicht, die Künste zu fördern." ;)


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