Kaiser Tommy von DAS SCHÖNE WIEN













Punkte der Stadt:
4456
Stadtgründung:
vor dem 13.4.2000
Krönung:
21.Nov.2003
Amtshandlungen:
Metall auf 17
(von 8 )
Holz auf 4
(von 12 )
Stein auf 9
(von 10 )
Rede zur Krönung:
Die Stadt:
DAS SCHÖNE WIEN ging schon durch viele Spielerhände. In den Anfangszeiten war die Stadt Mitglied des Imperiums, dann bei den Samurais, dann bündnislos, dann Lehnsherrenbund. Im März des vergangenen Jahres ging sie dann in den Besitz des lieben Sven über. Zu diesem Zeitpunkt fiel mir die Stadt zum ersten Mal auf, Sven, erklärter Gegner des Bergvolkes im Besitz einer Stadt die den Namen meiner geliebten Heimat trug. Kann nicht sein, ergo die Stadt wurde angegriffen um die Bevölkerung von seinem Joch zu befreien. Mann kann es durchaus als Schuss in den Ofen bezeichnen, denn es wurde noch schlimmer: Die Stadt wurde an Lintorf verkauft. Die Bürger der Stadt mussten viele Monate des Pein’s ertragen, mussten sich einer anfangs aufständischen, mittlerweile ausgestorbenen Provinz anschließen. Kaum hatten sich die Bürger an die römische Langeweile gewöhnt, bekamen sie eine neue Stadtherrin: Laura. Sie versuchte, die für die Krönung notwendigen Weltwunder zu bauen und hatte dabei mit den selben Problemen zu kämpfen wie ich. Sie wurde angegriffen. Ihr Pech war, dass sie mit Drunken Nightmare zu kämpfen hatte, ich mit dem Ponyhof [(c) by Popeye] eines kleinen Amokläufers der LC. Ihre Weltwunder wurden also abgeschossen, die Stadt im Frust verkauft. So kam die Stadt in meine Hände und zu Ihrer verdienten Krone.

Der Kaiser:
Über 2,5 Jahre hat es gedauert, bis ich die erste Kaiserkrönung in Auftrag gab. Fast schon peinlich in Zeiten wie diesen, haben doch andere Spieler nach einem halben Jahr schon die Kaiserwürde getragen. Immerhin bin ich noch schneller als Ron, der bis heute (mittlerweile müssten es vier Jahre sein?) noch nie Kaiser war *g*. Wie auch immer, ich hatte es bis jetzt nicht geschafft, mich von einer Stadt zu trennen, diesmal sollte es soweit sein.

Das Bündnis:
Ca. 5 Wochen nachdem ich mit Stadtvater begonnen hatte, trat ich dem Imperium bei. Seit diesem Zeitpunkt war ich, bis auf einen 3 monatigen Ausflug zu den Sams, nirgendwo anders. Ich kann nicht sagen ob es das beste Bündnis ist. Ich fühlte mich hier von Anfang an so wohl, dass ich nie das Bedürfnis hatte irgendwo anders hinzugehen. Selbst in den Zeiten der großen Wikingerkriege kam mir nie die Idee. Im Gegenteil, gerade in diesen Zeiten zeigte sich ein Zusammenhalt, den ich mir woanders kaum vorstellen kann.

Die Angriffe:
Basel zieh dich warm an.

Das Stadtvaterland:
Es gab Zeiten, da dachte ich mir, besonders als ich Post's von Udoeeem lesen musste: Mein Gott was schreibt der für einen Schwachsinn. Heute würde ich mir solche Posts wünschen. Traurig denke ich an jene Zeiten, als noch über Kriege geschrieben wurde, natürlich völlig subjektiv, dennoch mit Stil. Heute wird die Hälfte der Threads mit irgendwelchem Mind'schen Schwachsinn zugemüllt, die andere Hälfte passt sich dem irgendwie an. Es ist klar, dass jeder alles durch seine "Bündnisbrille" sieht, aber vielleicht kann man das auch mit Humor und Stil (Minden du brauchst es nicht mehr versuchen, es hat keinen Sinn) ausdrücken. Ich möchte in diesem Zusammenhang mal Nachtsonne, Lugh, BTCity oder auch Fasar positiv erwähnen. Und zwar extra Spieler von der anderen Seite, um mir kein Blockdenken nachsagen lassen zu müssen.

Die Community:
Gäbe es keine Treffen, würde ich nicht mehr Stadtvater spielen. Leute die man täglich in den Foren oder im Chat trifft, mal persönlich kennen zulernen macht unglaublichen Spaß. Ehrlich!


Die Credits:
Die Wiener Gang (Ron, Brummi, Merlon, Incubo,Roman, Don Rubio, Don Gerhardo, Samson), Mane, Arvid, Martl, Calli, Greenie, Popeye, Baloo, Ecki, Barry, Tosvel, Finin, Bow, Pax, Soraya, AvR, Schakal, Graz, Fasar, Center. Und natürlich Jan. Ich hab sicher irgendwem vergessen, sorry!

Special Thx:
Andrea für Ihr Verständnis.
Silke von Cannstatt für die Organisation des nächsten Treffens!
Methusalix, der die Stadt eigentlich kaufen wollten, aber zu meinen Gunsten darauf verzichtet hat.




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