ein Fest und eine Übergabe

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1Der Händler Gaheris von Heddesheim (Albion) schrieb am Nov 1 15:34:17 2009 :
Heute ist ein bedeutender Tag für Gaheris...

Er übergibt seine Stadt seinen alten Jugendfreund, seine wohl größte und prächtigste Stadt: "Heidelberg"! Eigentlich ist es schade, jedoch hat er es damals versprochen und hält dies ein. Für seinen Freund, den Kardinal Ottoboni, hat er einen Palast errichten lassen, damit dieser eine ihm würdige Residenz hat.

Er selbst Gaheris besitzt selbst noch keinen Palast, aber ihm bestrebt es auch nicht danach... Er handelt lieber in seinen kleineren Städten und erfreut sich an gelungenen Geschäften und neuen Handelsbeziehungen. Das Leben in goldenen Häusern hat ihn noch nie gereizt und wird das wohl auch nicht.

Nun bleibt ihm nur noch ein Versprechen einzulösen. Dem Kardinal Ottoboni eine Kathedrale zu bauen wie sie das ganze Land noch nicht gesehen hat. Den der Kardinal rettete ihm im Kindes alter das Leben und dafür hat er diese Versprechen gegeben. Damals war Ottoboni noch ein einfacher Mönch und er hätte sich nie erträumen lassen das sein Lebensretter mal zum Kardinal berufen wird.

Doch die Vergangenheit war und heute ist die Gegenwart...

Heute wird die Stadt Heidelberg ihren Palast vollenden und der neue Stadtherr wird ihn beziehen. Dazu wird ein großes Fest gefeiert zu dem alle eingeladen sind!

Über die Verwendung der Geschenke ist sich Gaheris auch schon sicher. Alle Geschenke werden dazu verwendet möglichst schnell den Bau der Kathedrale zu beginnen. Da er sich sicher ist das dies die größte Freude ist, die man dem Kardinal noch machen kann.

Doch nur muss Gaheris los reisen, von Heddesheim auf in die Weltstadt Heidelberg!

Auf zur letzten Feier in Heidelberg in der Gaheris der Gastgeber ist. Alle sollen kostenlos speisen und trinken. Der hohe Besuch und die Patrizier im Palast und das restliche Volk auf den Plätzen in der Stadt!
2Kardinal Ottoboni von Heidelberg (Albion) schrieb am Nov 1 15:34:40 2009 :
Der Kardinal Ottoboni hat gerade sein Mittagsgebet beendet, in dem er wie immer Gott dafür dankt das er Gaheris kennen lernen durfte.

Ab heute Nacht wird er die Geschicke der Stadt Heidelberg leiten. Er hätte es sich nicht träumen lassen, das Gaheris die Versprechen die er als Kind gab wirklich einhalten könnte.

Doch er hat es geschafft, sicher mit Gottes Hilfe wie der Kardinal sicher glaubte. Auch wenn er darüber selten mit Gaheris sprach, da dieser als Kelte nicht den selben Glaube hatte wie ihr. Doch trotzdem waren sie Freunde. Den dies sollte kein Glaube verhindern!
Der Kardinal machte sich auf in den Palast, auch wenn er heute Abend nicht der Gastgeber war, würde er trotzdem viel zu tun haben. Genug alte Freunde würden kommen und auch ihm nicht bekannte Gäste waren geladen. Den Gaheris lud das gesamte Land ein.

„Der gute Gaheris wie dankbar ich ihm sein muss für alles!“ war ein Gedanke der dem Kardinal in diesen Tagen öfters durch den Kopf ging.

Nun freute sich der Kardinal auf das Fest heute Abend! Auf das gute Essen, den guten Wein und die nette Gesellschaft der vielen Gäste!
3Der Händler Gaheris von Heddesheim (Albion) schrieb am Nov 1 15:39:45 2009 :
Der Händler Gaheris von Heddesheim tritt auf die Rednertribüne...

„Liebe Gäste,

ich möchte nicht viele Zeit mit langen reden verschwenden. Also es gibt nicht viel zu sagen.

Zuerst freue ich mich das ihr alle gekommen seit und ihr wohlbehalten hier angekommen seit!

Danach freue ich mich meinem Freund Kardinal Ottoboni heute die Schlüssel dieser Stadt zu übergeben und ihm zu Ehre diesen Palast mit einer solch schönen Feier ein zu weihen!

Also feiert schön und freut euch, so jung kommen wir nie wieder zusammen“ * er lacht und verlässt die Rednertribüne *


….
4Stephan von Mittelerde (Albion) schrieb am Nov 1 15:44:46 2009 :
Stephan von Mittelerde hört durch einen seiner treuen Deiner, daß in Heidelberg ein Fest zu Ehren des alten, aber auch zu Ehren des neuen Stadtherrn gegeben wird.

Stephan kennt Gaheris nicht lange und auch noch nicht gut, aber ein Fest hat er sich noch nie entgehen lassen und er weiß aus seiner Vergangenheit auch, wie gut die Obrigkeit der Kirche feiern kann.

Diener, sattelt mir mein schnellstes und treustes Pferd! Packt zwei Kisten meines besten Whisky aus Schottland ein und mein gutes Schwert - man weiß ja nie, wer einem so auf dem Weg begegnet.
5Stephan von Mittelerde (Albion) schrieb am Nov 1 21:37:35 2009 :
Als Stephan von Mittelerde die Stadttore erreicht, hört er schon die Musik und die Gesänge! Er riecht den guten Braten und das gute Met!

"Auf, mein treues Roß, bring mich geschwind zu Gaheris"

Das treue Pferd stoppt am neuen großartigen Palast, Stephan springt herab, schnappt sich die Kisten mit dem guten Geschenk und eilt die Stufen herauf..

"Hej Du" ruft er einem Knappen zu "kümmer er sich um mein Pferd" und schmeißt noch einen paar Goldstücke hinterher

Als er den Saal erreicht, ist die Feier schon im Gange und er hält Ausschau nach den Gastgebern
6Der Händler Gaheris von Heddesheim (Albion) schrieb am Nov 1 21:55:18 2009 :
Als Der Händler Gaheris von Heddesheim von dem neuen Gast Stephan von Mittelerde hört sucht er ihn gleich.

Den ganzen Abend hat er schon neue Gäste begrüßt mit ihnen getrunken gelacht und geredet... Aber nun kommt für ihn ein wichtiger Gast, ein weiterer Kelte!

Als er Stephan entdeckt begrüßt er diesen herzlich und nimmt das Geschenk dankend entgegen... "Da haben die Schotten wohl doch noch ihr Vermächtnis hinterlassen"...

Sofort lässt er für Stephan Met herbei bringen und noch ein ordentliches Stück vom Braten.

"Von der Reise müsst ihr sicher geschafft sein! Ich entschuldige mich das es nicht früher eine Einladung gab, aber die Fertigstellung und die Einweihung des Palastes war nicht sicher abzusehen. Da mein Freund Ottoboni mich dabei haben wollte und ich zur Zeit viel unterwegs war um viele neues Handelsbeziehungen aufleben zu lassen. Daher wusste niemand genau ob die Feier vielleicht auch ein paar Tage nach der Fertigstellung des Palastes stattfindet, aber zum Glück habe ich es geschafft und wie ich sehe auch ihr! lasst uns feiern!"

Gaheris erhebt sich: " Auf dieses Land und auf seine Städte! Das sie erblühen im Wohlstand und im Reichtum! PROST!!!"
7Stephan von Mittelerde (Albion) schrieb am Nov 1 23:01:14 2009 :
Stephan von Mittelerde nimmt dankend Met und Braten entgegen und prostet seinem Bruder zu, bevor er den Krug mit einem Zug leert und nach einem neuem verlangt.

"Mein Keltenfreund Gaheris, welch schönen Palast habt Ihr bauen lassen! Glückwunsch! Die Reise war anstrengend, aber eine Feier bei einem Freund ist jeden Aufwand wert! Laßt uns diese Nacht zu einer langen, feuchten und lauten Nacht werden. Auf daß unsere Städte wachsen und gedeihen und dieses Land wieder wachgerüttelt wird. Die Depression ist vorbei, es geht weiter!"
8Zerberus von Genava (Albion) schrieb am Nov 2 10:19:15 2009 :
auf auf ihr Recken wir haben eine lange Reise vor uns tönt es durch den Palast zu Genava

Der Kaiser wünscht zu verreisen!!!

Auf der Karte ist zu sehen es wird einen Reise durch das gesamte Land wir werden wohl rasten müssen...

Heute soll es nach BTcity gehen dort werden wir ein Dach über dem Kopf finden der Kaiser steigt in seine Kutsche und der Kutscher fährt los.

Gaheris ja ein guter Händler der Kaiser beginnt sich zu fragen ob die Feier lange genug dauern wird bis seine Kolonne in Heidelberg eintreffen wird.

Zerberus von Genava Reiter überbringt Gaheris folgende Nachricht "Viel Spaß und wartet auch mich meien Reise ist lange"

9Der Händler Gaheris von Heddesheim (Albion) schrieb am Nov 2 11:14:47 2009 :
Der Händler Gaheris von Heddesheim erreicht die Nachricht seines Kaisers und sofort lässt er einen Boten zu ihm schicken:

" Mein werter Freund Zerberus!
Habt keine Angst, ich beabsichtige nicht das 1. Fest in Heidelberg zu einer kurzen Veranstaltung werden zu lassen! Jedoch sind uns durch den Winter vorgaben gegeben. Da wir spätestens 8 Wochen vor dem Ende des Winters die Feier beenden müssen, außer ihr wünscht in Heidelberg euren Winter zu verbringen. Da sonst die Wege ziemlich gefährlich werden, vor allem für schnelle Reisen!
Aber wir erwarten euch freudig zum Fest!
Auch Ottoboni lässt grüßen und freut sich über ein solch hohen Besuch!

Es Grüßt Der Händler Gaheris von Heddesheim"

Sofort nachdem er die Botschaft einen Boten gegeben hat und ihn fort schickte lässt der Gastgeber eine entsprechende Unterkunft für den Kaiser des gesamten Landes bereiten!

Danach begibt er sich zum späten Frühstück, bei dem er mit Stephan weiter an die Diskussion von gestern anknüpfen möchte.
10Stephan von Mittelerde (Albion) schrieb am Nov 2 12:44:27 2009 :
Verkatert und mit schwerem Schädel sitzt Stephan von Mittelerde im kleinen Saal neben dem Kamin und läßt sich zum Frühstück einen kleinen Krug Met nebst frischen gebackenen Brot und Grillfleisch schmecken.


"Gaheris, schön Dich wohlbehalten zu sehen heute Morgen" begrüßt Stephan seinen Freund mit einem Augenzwinkern
"Komm, setzt Dich zu mir und laß Dir ein Met bringen, das weckt sogar die Toten wieder auf"
11Der Händler Gaheris von Heddesheim (Albion) schrieb am Nov 2 13:52:57 2009 :
Während Gaheris und Stephan im kleinen Saal ein Frühstück zu sich nehmen und auch ein paar andere Gäste sich dort gut gehen lassen kommt ein Diner herein....

"Meine Werten Damen und Herren,
ich möchte Euch nur daran erinnern das in einer Stunde das Theaterstück: "Der Drachentöter aus dem fernen Lande" beginnt. Wenn sie es also bevorzugen sich erneut zu erfrischen dann ist für sie jetzt sicher eine Gute Gelegenheit!"

Der Diener verlässt den Saal
12Kardinal Ottoboni von Heidelberg (Albion) schrieb am Nov 2 14:20:30 2009 :
Der Kardinal Ottoboni von Heidelberg steht auf dem Balkon seines neuen Zimmers und schaut über die Stadt, welche schön in der Sonne liegt und in der schon wieder reger Betrieb ist. Zwar haben viele Leute heute und für die Zeit des Festes frei bekommen doch eben nicht alle. Der Handel ruht und so kommen aus der westlichen Richtung auch kaum Geräusche, das Bankhaus, die Händler, die Pfandleiher und auch sonst alle handwerklichen Zünfte sind heute geschlossen.
Nur die Architekten und Bauingenieure arbeiten heute. Den heute Nacht während dem Fest wurden schon die neuen Baupläne für zwei prächtige bauten von ihm genehmigt. Im Osten soll bald die goldene Kuppel einer Schatzkammer glänzen und im Nordwesten wird eine gigantische Handelsmesser errichtet, welche die Händler des gesamten Landes anlocken sollen. Aber auch die alten Minen werden wieder erneuert, die Stollen noch tiefer getrieben um mehr Erz zu schürfen.

Ein Diener tritt herein: „ Mein Herr es wird Zeit, ihre Gäste erwarten sie schon auf dem Vorplatz des Palastes, sie wollen mit ihnen gemeinsam zum Adelshof gehen um dort das Theaterstück zu sehen“

Der Kardinal dreht sich um, nickt seinen Diener zu und verlässt den Balkon.

Auf dem Weg aus den Palast raus trifft er einen geschätzten alten Freund, den Bischof von Heddesheim, welcher ihm mitteilt das der Kaiser sich angekündigt hat!

Auf dem Vorplatzes des Palastes erwarten ihn schon viele Gäste, jedoch nicht alle die gestern Abend da waren, er muss ein wenig schmunzeln, manche haben dem Wein und Met gestern zu gut zugesprochen...

„Liebe Freunde,
ich lade euch ein mit mir den kurzen Weg zum Adelshof zu gehen und dabei die schöne Stadt Heidelberg zu besichtigen und darauf ein atemberaubendes Theaterstück zu sehen!“

Gestern Nacht hat er mit Gaheris noch extra eine Route durch die Stadt geplant, damit man viel von der Stadt sieht, aber ohne eine der Baustellen zu sehen, da diese nicht in das Bild der Festlichkeiten hinein passen, noch nicht.
13Stephan von Mittelerde (Albion) schrieb am Nov 2 14:57:41 2009 :
Stephan von Mittelerde zieht sich noch kurz auf sein Zimmer zurück, damit er ein edles Gewand für das Theaterstück anlegen kann, nebst seinem prächtigem Schwert.

Geschwind eilt er auf die Straße, damit er mit seinem Freund Gaheris den Weg durch die Stadt bestreiten kann, und auch den Kardinal Ottoboni endlich besser kennen lernt.
14Kardinal Ottoboni von Heidelberg (Albion) schrieb am Nov 2 20:02:54 2009 :
Nach diesem fabelhaften Theaterstück lade ich euch alle herzlich ein mit mir zum Kardinalsplatz zu gehen! Dort werden wir uns einen Schluck genehmigen und die untergehende Sonne anschauen! Danach werde ich für alle die es Wünschen in der kleinen Kapelle vom Kloster eine kurze Andacht halten. Die anderen dürfen solange auf den Platz warten, für die Damen werden natürlich ein paar Decken bereit liegen, da wir ja nach dem Kalender auch schon im Winter sind!

Nach der Andacht sind wir von meinen Ordensbrüdern zum Essen im Kloster eingeladen! Sie haben einen fantastischen Koch! Den Abend werden wir dann zum Schluss im Ratskeller unterm Rathaus ausklingen lassen und die Krüger klingen lassen!

Auf einen weiteren gemütlichen Abend!
15Stephan von Mittelerde (Albion) schrieb am Nov 3 14:42:17 2009 :
Ein weiterer gelungener Abend, denkt sich Stephan von Mittelerde als er am dritten Tag der Heidelberg-Feier gegen Mittag erwacht.

Viel diskutiert wurde gestern Abend im Kloster über Religion (wo meinereiner sich mal rausgehalten hat :-) ), den weltlichen Einfluß der Kirche und über Weltgeschehen.

Leider waren sich alle Tischnachbarn, vor allem die ehrenwerten Herren Gaheris und Kardinal Ottoboni, einig, daß die Lethargie das Land in seinen Bann genommen hat; gemischt mit dem merkwürdigen Verschwinden vieler Stadtherren, Fürsten, Grafen, Brüder, Ritter...

Würde man an die dunkle Magie glauben, dann sollte von einer dunklen Kraft gesprochen werden, die Ihr Netz über das Land gesponnen hat.
16Der Händler Gaheris von Heddesheim (Albion) schrieb am Nov 3 23:38:43 2009 :
Da wir die letzten beiden Abende immer sehr viel um die Ohren hatten und viele unserer Gäste von der Kirche heute ihr Oberhaupt wählen müssen und wir so nur noch wenige Gäste sind, habe ich mich entschieden diesen Abend jeden sich selbst zu überlassen...

Natürlich biete ich jeden meiner Gäste an mit mir zu speisen, danach stehen die beiden kleine Säle zur Verfügung. Dort lade ich alle ein auf ein gemütliches beisammen sein am Kamin! Wer sich davor noch frisch machen möchte kann gerne die warmen Bäder in unserem Palastkeller in Anspruch nehmen und sich dort ein wenig entspannen.
17Stephan von Mittelerde (Albion) schrieb am Nov 5 13:15:05 2009 :
Stephan von Mittelerde hat sich die letzten zwei Tage sehr gut erholt in der schönen Stadt Heidelberg! Gaheris hat wahrlich eine schöne Stadt gebaut. In langen Spaziergängen hat Stephan alle Ecken, Winkel und die schönsten Gassen der Stadt erkundet.

Die Abende wurden genutzt, um die warmen Bäder im Palastkeller ausgiebig zu nutzen, damit sich die alten Knochen erholen, mit anschließenden Besuchen in den Kneipen und Spelunken Heidelberg's.

Stephan von Mittelerde denkt sich, daß er öfter einen Kurzurlaub fernab seiner Länderein einplanen sollte! Es tut gut, sich mal nicht jeden Tag die Sorgen & Wünsche der Bürger anhören zu müssen, die Landwirtschaft und die Weingüter zu kontrollieren. Jetzt können meine Jungens mal zeigen, was Sie können; ich rate Ihnen, es gut zu machen ;-)

Aber so langsam sollten Gaheris und Kardinal Ottoboni mal wieder von sich hören lassen, es ist ja Ihre Feier.

..auch wenn die Abende in den Stadtkneipen mit den netten Bürgern - Bürgerinnen (vor allem)- sehr sehr schön sind ;-)
18Der Händler Gaheris von Heddesheim (Albion) schrieb am Nov 6 00:21:31 2009 :
Ach so ein paar ruhige Abende sind doch sicher nicht schlecht...

Mein Freund ich war leider in Schriesheim und Heddesheim, da es dort ein paar Probleme mit den Händlern gab, da diese ihre vereinbarten Preise in meiner Abwesenheit steigern wollten und mein Verwalter leider nicht entschlossen genug war sich richtig durch zu setzen und den Händlern ein festes Ultimatum zu stellen. Deswegen muss ich dies selbst regeln!

Aber ich habe an euch gedacht! Den in Heddesheim wird gerade meine persönliche Bibliothek aufgebaut und somit wurden meine persönlichen Bücher von Heidelberg dorthin gebracht. Dabei entdeckte ich ein Buch mit Gedichten und dachte sofort an dich mein Freund Stephan, da du ja selbst ein leidenschaftlicher Büchersammler bist.

*übergibt Stephan ein in Leder eingewickeltes Buch*

Auf das ihr ein paar schöne Abende vor dem Kamin mit dem Buch verbringen könnt!

Das ist dann wohl das Stichwort. Lasst uns zum großen Saal gehen... In Schriesheim traf ich einen reisenden Barden und bat diesen mich mit nach Heidelberg zu begleiten, dies hat er natürlich bei dem guten Gold was ich ihm zahl nicht abgesagt.*Gaheris grinst wie ein Schelm*

Auf dem Weg zum Saal müsst ihr mir erzählen welche Kneipen ihr die Tage schon gesehen habt, vielleicht kann ich euch ein paar meiner Geheimtipps mitteilen....
19Stephan von Mittelerde (Albion) schrieb am Nov 9 21:18:56 2009 :
Stephan von Mittelerde freut sich sehr über das schöne Geschenk!

"Ein neues Schmuckstück in meiner Sammlung, ich Danke Euch. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir Eure Kneipen-Schmuckstücke auch zeigen würdet mein Freund, es gibt bestimmt viel zu entdecken.
Aber sagt mir auch, war nicht hoher Besuch für Eurer Fest angekündigt...?"
20Der Händler Gaheris von Heddesheim (Albion) schrieb am Nov 15 02:50:06 2009 :
Heute Nacht ist es soweit!

Das Fest endet heute, in der Nacht in der der Drache seine Flügel über der Stadt ausstreckt und ihr sein Feuer zeigt. Das Feuer welches die ganze Stadt erhellt, als ob der Tag zur Nacht geworden ist, als ob der Gott persönlich zur Erde nieder kehrt! So hell leuchtet die ganze Stadt, die goldenen Dächer des Palastes, der Handelsmesse und der Schatzkammer leuchten so stark im Glanzen des Feuers, als ob tausend Kerze die Kuppel erleuchten!

Dies ist die Nacht in der die Gäste von Der Händler Gaheris von Heddesheim ein letztes mal feiern können in Heidelberg. Morgen früh werden die meisten sich aufmachen um diese Stadt zu verlassen und sie werden lange nicht mehr hierher kommen. Die Stadt ist nach der Feier einer von vielen.... Die Stadt hat nichts mit dem Sie andere Stadtherren zum Einhalten und zur Rast einladen kann. Keine Kathedrale, aber auch keine Weltwunder oder eine Straße voller Versallensiedlungen welche die Innenstadt mit ihrem Glanz und Ruhm zur vollkommenen Weltstadt macht und zur Einkehr einladen!

Doch heute Nacht wird die Stadt erstrahlen wie noch nie!

„Heute Nacht meine Freunde machen wir die Nacht zum Tag! Heute Nacht soll keiner ins Bett gehen ohne das Licht der Sonne über den Bergen gesehen zu haben! Heute Nacht soll keiner in sein Bett steigen ohne sich sicher zu seinen diese Nacht je vergessen zu können! Heute Nacht soll kein Gast und kein Bürger sich langweilen! Heute Nacht feiern wir die Entstehung eines neuen Zeitalters.... Die alten Geister haben das Land verlassen, doch neue kehren ein und siedeln hier an! Auf das sie verweilen und diesem Land neuen Odem ein hauchen! Neu soll diese Land auf blühen wie eine Blume nach einem starken Winter! Den Frost von sich schüttelnd und der Kälte trotzend wird sich das Land erheben und seine Schönheit wieder zeigen! Es wird voller Stolz wieder glänzen und selbst die alten Zeiten in den Schatten stellen!“

Der Händler Gaheris von Heddesheim geht zu seinen Freunden und Gästen hinüber um mit ihnen anzustoßen. Auf das dies die wie er versprochen hat unvergessliche Nacht werde. Auch wenn dieses Fest lange anhielt und viele, man soll es Verschnaufpausen nennen, gegeben hat, so hofft Gaheris doch das sich alle an dieses Fest mit Freuden erinnern werden.

„Prost, feiert bis es eurer Körper ob alt und jung nicht mehr schafft und ihr zu Bett getragen werden müsst, den wir haben einen weiteren Winter überlebt und konnten der Natur trotzen!“

Das Fest endet in einer überraschenden Nacht, in der ganzen Stadt sind alle Lichter die möglich sind angezündet worden und die Flammen des Drachen erleuchten die gesamte Nacht die Stadt, nur die aufsteigende der Flammen und der Alkohol erinnern die Menschen noch daran das es Nacht ist und nicht Tag. Auch wenn weder der König noch der Papst die Stadt zum Fest betraten so ist dieses Fest ein Verlust für die Erlebnisse der eben genannten.

„Ich, Gaheris ein freier Kelte lade heute Nacht ein, weder unsere Herkunft noch unser Glaube soll uns heute Nacht trennen oder uns voneinander abhalten im Gespräch und in der Gemeinsamkeit unseren eigenen Spaß zu haben!“


Der Winter hat Abschied von dem Land aller Stadtväter und Mütter genommen und sie sind wieder frei. So auch die ganzen Gäste und Abgesandten in der Stadt Heidelberg, endlich können sie wieder über den Pass und das Tal verlassen. In dem Tal in welchem sie die fast gesamte letzte Jahreszeiten verbrachten. Bewirtet wurden als ob sie morgen die Kaiserkrone entgegennehmen würden, Auch wenn der Thron selten neue Gesichter zu sehen bekommt.

„Reist meine Freunde und berichtet im ganzen Land von dieser Feier, auf das auf meine nächster Einladung die zur Kathedrale sicherlich kommen wird, mehr Gesichter diese Stadt erfüllen.

So verabschieden wir uns beide von euch! Grüßt alle die wir kennen!


Kardinal Ottoboni von Heidelberg und Gaheris von Heddesheim!

Ich hoffe wir beide waren euch Gute Gastgeber und Zeitgefährten!

Reist nun Heim und kommt euren Verpflichtungen gegenüber euch selbst und eurem Volke nach!

Man sieht sich immer zweimal oder öfters im Leben! Auf das es nie in der Schlacht sei!

Der ewige Frieden kehre in das Land ein!“

Die beiden Gastgeber drehen sich um und gehen durch die Terrassentür in den Palast hinein.

„Auf das Ruhe einkehre und ihr euren Palast nun einmal für euch habt mein Freund“, spricht Gaheris während der Ottoboni eine Hand auf die Schulter legt........
21Kardinal Ottoboni von Heidelberg (Albion) schrieb am Nov 15 03:02:09 2009 :
Der Kardinal ist traurig über den Abschied, aber auch Froh mal seinen eigenen Palast und seine Stadt als solche zu genießen und ihr seinen Tribut er zollen....

„Meine Freund verlasst heute diese Stadt, aber gedänkt dieser Stadt! Heute habe ich veranlasst das alle Gäste, welche auch meine Freunde sind, hier vor dem Palast in einen Stein gemeißelt werden und für EWIG hier verweilen werden, auf das alle Nachkommen von uns hier stehen können und Stolz auf ihre Vorfahren sein können, den diese waren hier uns setzten ein Denkmal“

Kardinal Ottoboni von Heidelberg hebt die Hnd zum Abschiede.....

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