Was zum lachen....

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1Der Fahnenjunker von Ebensfeld schrieb am Dec 10 12:52:42 2006 :
Ein Kerl steht in der Schlange vor der Kasse, als ihm eine scharfe Blondine die etwas weiter hinten steht freundlich zuwinkt und ihn anlächelt. Er kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang ihm zuwinkt und obwohl sie ihm irgendwie bekannt vorkommt, kann er dennoch nicht sagen, von wo er sie kennt.

Dennoch fragt er sie: "Entschuldigung, kennen wir uns?" Sie erwidert:"Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten der Vater eines meiner Kinder sein!"
Er erinnert sich zurück an das aller einzige mal als er untreu war. "Um Gottes Willen! Sind sie diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend auf dem Kickertisch vor den Augen meiner Kumpel gebumst habe, während ihre Kollegin mich mit nassen Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den Arsch schob?"
"Nein" erwidert sie kalt. "Ich bin die Englischlehrerin von ihrem Sohn."
2Harlekin von Seattle schrieb am Dec 12 11:16:04 2006 :
So merkst du, dass du im Jahr 2006 lebst

Weil ...

 

1. du unabsichtlich Deine PIN - Nummer in die Mikrowelle eingibst

 

2. du schon seit Jahren Solitär nicht mehr mit richtigen Karten gespielt hast

 

3. du eine Liste mit 15 Telefonnummern hast, um Deine Familie zu erreichen, die aus 3 Personen besteht

 

4. du eine Mail an Deinen Kollegen schickst, der direkt neben Dir sitzt

 

5. du den Kontakt zu Freunden verloren hast, weil sie keine E-Mail Adresse haben

 

6. du nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommst und Dich mit Firmenname am Telefon meldest

 

7. du auf Deinem Telefon zu Hause die Null wählst, um ein Amt zu bekommen

 

8. du seit 4 Jahren auf Deinem Arbeitsplatz bist, allerdings für 3 verschiedene Firmen

 

10. alle Fernsehwerbungen eine Web-Adresse am Bildschirmrand zeigen

 

11. du Panik bekommst, wenn Du ohne Handy aus dem Haus gehst und umdrehst, um es zu holen

 

12. du morgens aufstehst und erstmal Outlook aufmachst, bevor Du Kaffee trinkst

 

13. du den Kopf neigst, um zu lächeln ; -)

 

14. du diesen Text liest und grinst

 

15. schlimmer noch, daß Du bereits weißt, wem Du diesen Text weiterleitest

 

16. du zu beschäftigt bist, um festzustellen, daß in dieser Liste die 9 fehlt und

 

17. du die Liste jetzt noch mal durchgehst, um nachzuschauen, ob wirklich die 9 fehlt

...und jetzt lachst...

 

Na los, schick's schon weiter... : -) es stimmt ja oder etwa nicht?

 

Übrigens:

Ein Süd-Amerikanischer Wissenschaftler hat nach langwierigen und komplizierten Untersuchungen herausgefunden, daß Personen, die sexuell kaum aktiv sind, ihre e-mails mit der Hand auf der Maus lesen.

 

Du brauchst Sie jetzt nicht mehr wegnehmen, ist eh zu spät .............
3Der Fahnenjunker von Ebensfeld schrieb am Dec 12 12:23:34 2006 :
Ein Typ erwacht im Krankenhaus aus dem Koma. Am Bett steht ein Doktor und fragt: "Gut, dass es ihnen besser geht. Aber ich muss sie einfach mal etwas fragen: schwere Knochenbrüche, dicke Veilchen, Blutergüsse auf dem ganzen Körper, ein Milzriss... Sind Sie in eine schwere Kneipenschlägerei geraten?"
Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, das ist beim Golfspielen mit meiner Frau passiert. Wir waren gerade bei einem schwierigen Loch und haben beide unsere Bälle auf eine benachbarte Kuhweide geschlagen. Wir suchen also unsere Bälle, und da seh ich im Hintern einer Kuh etwas weißes. Ich geh also hin, heb den Schwanz der Kuh und sehe im Arsch des Tieres einen kleinen Golfball mit dem Monogramm meiner Frau. Ich dreh mich also zu meiner Frau um, immer noch den Kuhschwanz hochhaltend, und rufe: 'Hey, das sieht aus wie deiner!' Was dann passierte, weiß ich nicht mehr..."
4Der Fahnenjunker von Ebensfeld schrieb am Dec 12 12:26:05 2006 :
"Dunkel die andre Seite ist."
"Joda, halt's Maul und iss deinen Toast!"
5Harlekin von Seattle schrieb am Dec 12 15:37:59 2006 :
Schlechte Laune ?

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben und ihre Laune an jemandem auslassen müssen (also letztlich für alle....)!

Lasst Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr nicht kennt !!!
Neulich saß ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie.

Ein Mann ging dran und sagte nett : „Hallo?“
Ich sagte höflich : „Hier spricht Klaus Tigges, könnte ich bitte mit Herrn Fischer sprechen ?“

Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte es nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte.

Ich machte Ulfs korrekte Nummer ausfindig und rief ihn an. Er hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Ulf beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen.

Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich : „Sie sind ein Arschloch !“ und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort „Arschloch“ und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie : „Sie sind ein Arschloch !“ und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme : „Hallo!“ Ich erfand einen Namen : „Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft, und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind.“ Er sagte :“Nein.“ Und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte : „Weil Sie ein Arschloch sind.“

LEST WEITER, DENN ES KOMMT NOCH BESSER !!!

Einige Tage später sah ich eine ältere Dame, die sehr lange brauchte, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke.

Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. „Prima“, dachte ich, „endlich fährt sie raus.“ Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie : „Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da.“
Der Kerl stieg aus seinem BMW, ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte.
Ich dachte : „Dieser Kerl ist ein Arschloch. Es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt.“

ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild „Zu verkaufen“ hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zuhause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer aufgelegt, nachdem ich die Nummer XXX angerufen und „Sie sind ein Arschloch“ gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, anzurufen seit ich seine Nummer gespeichert habe.)

Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.
Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte : „Hallo.“
Ich sagte : „Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?“
„Ja, der bin ich.“
„Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?“
„Ja, ich wohne in Köln am Gustav-Heinemann-Ufer. Es ist ein gelbes Haus, und der Wagen parkt genau davor.“
Ich fragte : „Wie ist Ihr Name?“
„Ich heiße Willi Schmitz.“
„Wann kann ich Sie antreffen, Willi ?“
„Abends bin ich zuhause.“
„Hören Sie zu, Willi, darf ich Ihnen etwas sagen?“
„Ja.“
„Willi, Sie sind ein Arschloch!“, und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Willi Schmitz Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen.

Nach einigen Monaten war es nicht mehr schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung:

Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen.
Der Mann hob ab und sagte freundlich : „Hallo.“
Ich schrie : „Sie sind ein Arschloch!“ legte aber nicht auf.
Das Arschloch fragte : „Sind Sie noch dran?“
Ich sagte : „Ja.“
Er sagte : „Unterlassen Sie Ihre Anrufe.“
Ich sagte : „Nein.“
Er sagte : „Wie heißt Du, Kumpel?“
Ich sagte : „Willi Schmitz.“
Er sagte : „Und wo wohnst Du?“
„Gustav-Heinemann-Ufer, Köln. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor.“
„Ich komme gleich vorbei, Willi. Du fängst am besten schon an zu beten.“
Ich sagte : „Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch.“ und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an.
Er ging ran : „Hallo.“
Ich sagte : „Hallo, Du Arschloch.“
Er sagte : „Wenn ich rauskriege, wer Du bist.....“
„Was dann?“
„Trete ich Dir in den Arsch.“
„Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch.“

Ich legte auf.

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. ich sagte, ich wohne in Köln, Gustav-Heinemann-Ufer und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme.
Ich stieg in meinen Wagen und fuhr ans Gustav-Heinemann-Ufer, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich ! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm !!!

So, nun mag ein jeder von Euch seine eigenen Lehren aus dieser Sache ziehen.
Ich kann nur dazu sagen :

ICH FÜHLE MICH GROSSARTIG !!!
Autor unbekannt

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